Esberitox-Service: Ratgeber & Tipps

Das Immunsystem mit Bewegung stärken

Lang­sam aber sich­er hält sie wie­der Ein­zug – die dunkle und nass­kalte Jahres­zeit. Und mit ihr wächst das Risi­ko, an einer Er­kält­ung oder einem gripp­alen In­fekt zu er­krank­en.

Eine aktive Familie geht Drachen fliegen um das Immunsystem zu stärken© detailblick-foto/fotolia.com

Um Erkältungen zu vermeiden ist Bewegung eine wichtige Maßnahme.

Um das Immun­system ge­gen die be­­vor­stehen­den Viren­attack­en zu wapp­nen, können wir vor­beug­ende Maß­nahm­en er­greif­en:

So ist Be­weg­ung nicht nur wicht­ig für unser Wohl­be­fin­den, son­dern stärkt auch die eige­ne Körper­abwehr. Drei-mal Sport pro Woche für etwa 45 Minut­en reich­en ber­eits aus, um das Immun­system an­zu­kurbeln. Führ­en wir diese Bewe­gung­en dann noch im Frei­en aus, profitier­en wir doppelt, denn die frisch-kühle Luft regt unsere Durch­blut­ung be­sond­ers an und bringt die Immun­zellen in Sch­wung. Welche Be­weg­ung oder Sport­art jeder für sich wählt, spielt da­bei keine Rolle. Wicht­ig ist es, dar­auf zu acht­en, dass wir den Kör­per nicht ständ­ig an die Be­lastungs­grenze bring­en und auf ein ver­nünft­iges Train­ing unter einer an­gemess­ener Belast­ung acht­en. Denn nur so kann Sport auch die körper­eigen­en Ab­wehr­kräfte stärk­en. Dauer­sport oder zu intensi­ver Sport können so­gar kontra­produktiv sein und zu einer Schwäch­ung des Immun­system führ­en, da die natür­lichen Killer­zellen damit be­schäft­igt sind, kleinere Schä­den in den Muskel­fasern zu re­parier­en und somit keine Kapazi­tät mehr für die Ab­wehr von In­fekten hab­en. Nach jeder Trainings­einheit gilt es auch, ge­nüg­end Zeit für die Erhol­ung ein­zu­planen. Bei Aus­dauer­sport­arten wie Joggen, Schwimm­en oder Rad­fahren em­pfiehlt sich eine Er­holungs­phase von 24 bis 36 Stund­en.

Ist die Gesund­heit dann doch ein­mal an­geschlag­en und zeigen sich erste An­zeich­en einer Erkält­ung, ist es Zeit für eine Ruhe­pause, denn der Kör­per braucht Er­hol­ung, da­mit Viren und andere Krank­heitser­reger die Abwehr­­schwäche des Immun­system nicht zu ihrem Vor­teil aus­nutz­en und sich im ge­samt­en Kör­per aus­breiten können. Jetzt sind aus­reich­end Schlaf und eine gesunde Er­nähr­ung be­sond­ers wicht­ig. Kleinere Spazier­gänge an der frischen Luft tragen den­noch zu einer schneller­en Gene­sung bei. Hat sich der Kör­per wie­der er­holt, kann mit dem Train­ing er­neut be­gonn­en wer­den.

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Das Immunsystem mit Bewegung stärken

Lang­sam aber sich­er hält sie wie­der Ein­zug – die dunkle und nass­kalte Jahres­zeit. Und mit ihr wächst das Risi­ko, an einer Er­kält­ung oder einem gripp­alen In­fekt zu er­krank­en.

Eine aktive Familie geht Drachen fliegen um das Immunsystem zu stärken© detailblick-foto/fotolia.com

Um Erkältungen zu vermeiden ist Bewegung eine wichtige Maßnahme.

Um das Immun­system ge­gen die be­­vor­stehen­den Viren­attack­en zu wapp­nen, können wir vor­beug­ende Maß­nahm­en er­greif­en:

So ist Be­weg­ung nicht nur wicht­ig für unser Wohl­be­fin­den, son­dern stärkt auch die eige­ne Körper­abwehr. Drei-mal Sport pro Woche für etwa 45 Minut­en reich­en ber­eits aus, um das Immun­system an­zu­kurbeln. Führ­en wir diese Bewe­gung­en dann noch im Frei­en aus, profitier­en wir doppelt, denn die frisch-kühle Luft regt unsere Durch­blut­ung be­sond­ers an und bringt die Immun­zellen in Sch­wung. Welche Be­weg­ung oder Sport­art jeder für sich wählt, spielt da­bei keine Rolle. Wicht­ig ist es, dar­auf zu acht­en, dass wir den Kör­per nicht ständ­ig an die Be­lastungs­grenze bring­en und auf ein ver­nünft­iges Train­ing unter einer an­gemess­ener Belast­ung acht­en. Denn nur so kann Sport auch die körper­eigen­en Ab­wehr­kräfte stärk­en. Dauer­sport oder zu intensi­ver Sport können so­gar kontra­produktiv sein und zu einer Schwäch­ung des Immun­system führ­en, da die natür­lichen Killer­zellen damit be­schäft­igt sind, kleinere Schä­den in den Muskel­fasern zu re­parier­en und somit keine Kapazi­tät mehr für die Ab­wehr von In­fekten hab­en. Nach jeder Trainings­einheit gilt es auch, ge­nüg­end Zeit für die Erhol­ung ein­zu­planen. Bei Aus­dauer­sport­arten wie Joggen, Schwimm­en oder Rad­fahren em­pfiehlt sich eine Er­holungs­phase von 24 bis 36 Stund­en.

Ist die Gesund­heit dann doch ein­mal an­geschlag­en und zeigen sich erste An­zeich­en einer Erkält­ung, ist es Zeit für eine Ruhe­pause, denn der Kör­per braucht Er­hol­ung, da­mit Viren und andere Krank­heitser­reger die Abwehr­­schwäche des Immun­system nicht zu ihrem Vor­teil aus­nutz­en und sich im ge­samt­en Kör­per aus­breiten können. Jetzt sind aus­reich­end Schlaf und eine gesunde Er­nähr­ung be­sond­ers wicht­ig. Kleinere Spazier­gänge an der frischen Luft tragen den­noch zu einer schneller­en Gene­sung bei. Hat sich der Kör­per wie­der er­holt, kann mit dem Train­ing er­neut be­gonn­en wer­den.

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