Esberitox-Service: Ratgeber & Tipps

Hausmittel „Irrtümer“ 2

Wir kennen sie alle, die Tipps die von Gene­ration zu Gene­ration weiter­gegeben werden. Den­noch sind sie nicht immer so effektiv wie wir meinen. Anbei eine Auswahl an Irrtümern.

© De Visu/fotolia.com

Oft werden alte Hausmittel angewendet, die keine Wirkung zeigen.

Hilft nicht: Öl gegen Ohren­schmerzen

Sich bei Ohren­schmerzen Öl ins Ohr tropfen zu lassen, ist keine wirklich gute Sache. Ärzte warnen davor, da das Öl nicht nur das Trommel­fell reizen, sondern auch die ur­sprüng­lichen Besch­werden ver­schlimmern kann.

Richtig: Zwiebel aufs Ohr bei Ohren­schmerzen

Das Hausmittel der Wahl bei Ohren­schmerzen findet sich eigentlich in jedem Haus­halt: Die Zwiebel. Diese einfach schälen und in feine Würfel schneiden. Damit die ätherischen Öle freigesetzt werden können, die Würfel kurz erhitzen. Diese dann in ein sauberes Tuch geben und auf das schmerzende Ohr drücken.

Hilft nicht: Ein Steak auf das „blaue Auge“

Wer hat diesen Tipp nicht auch schon gehört: Bei einem blauen Auge ein Steak drauflegen. Wieso das gut sein soll, ist leider fraglich. Denn rohes Fleisch enthält eine große Anzahl an Keimen, die bei diesem Vorgehen ins Auge gelangen und zu bösen Entzündungen führen können. Also besser das saftige Steak braten und auf dem Teller genießen, als es auf ein lädiertes Auge zu packen.

Richtig: Kühlen bei Prellungen

Etwas kühlendes auf das Auge zu legen, ist bei einer Prellung grundsätzlich richtig. Ist kein Kühlpack vorhanden, tut es auch jeder Beutel aus dem Eisfach. Wichtig dabei aber: Unbedingt in ein sauberes Küchentuch wickeln, bevor es auf die geprellte Stelle gelegt wird.

Hilft nicht: Ein Gläschen Schnaps nach dem Essen

Wer ein besonders deftiges Essen eingenommen hat, dem wird zumeist ein kleiner Schnaps empfohlen. Der soll die Verdauung anregen und das Völlegefühl bessern. Leider ist das Gegenteil der Fall: Alkohol bewirkt, dass der Körper erstmal „entscheiden“ muss, was zuerst verdaut wird. Das schwere Essen oder der Alkohol....damit dauert die Verdauung also eher noch länger.

Richtig: Gemütlicher Verdauungsspaziergang nach üppiger Mahlzeit

Ein kleiner, gemütlicher Spaziergang nach dem Essen regt nicht nur die Verdauung an, sondern ist auch für den Kreislauf eine gute Idee und darum garantiert die richtige Alternative zum Schnaps.

Mehr finden Sie bei den Heilpflanzen-Experten.

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Hausmittel „Irrtümer“ 2

Wir kennen sie alle, die Tipps die von Gene­ration zu Gene­ration weiter­gegeben werden. Den­noch sind sie nicht immer so effektiv wie wir meinen. Anbei eine Auswahl an Irrtümern.

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Oft werden alte Hausmittel angewendet, die keine Wirkung zeigen.

Hilft nicht: Öl gegen Ohren­schmerzen

Sich bei Ohren­schmerzen Öl ins Ohr tropfen zu lassen, ist keine wirklich gute Sache. Ärzte warnen davor, da das Öl nicht nur das Trommel­fell reizen, sondern auch die ur­sprüng­lichen Besch­werden ver­schlimmern kann.

Richtig: Zwiebel aufs Ohr bei Ohren­schmerzen

Das Hausmittel der Wahl bei Ohren­schmerzen findet sich eigentlich in jedem Haus­halt: Die Zwiebel. Diese einfach schälen und in feine Würfel schneiden. Damit die ätherischen Öle freigesetzt werden können, die Würfel kurz erhitzen. Diese dann in ein sauberes Tuch geben und auf das schmerzende Ohr drücken.

Hilft nicht: Ein Steak auf das „blaue Auge“

Wer hat diesen Tipp nicht auch schon gehört: Bei einem blauen Auge ein Steak drauflegen. Wieso das gut sein soll, ist leider fraglich. Denn rohes Fleisch enthält eine große Anzahl an Keimen, die bei diesem Vorgehen ins Auge gelangen und zu bösen Entzündungen führen können. Also besser das saftige Steak braten und auf dem Teller genießen, als es auf ein lädiertes Auge zu packen.

Richtig: Kühlen bei Prellungen

Etwas kühlendes auf das Auge zu legen, ist bei einer Prellung grundsätzlich richtig. Ist kein Kühlpack vorhanden, tut es auch jeder Beutel aus dem Eisfach. Wichtig dabei aber: Unbedingt in ein sauberes Küchentuch wickeln, bevor es auf die geprellte Stelle gelegt wird.

Hilft nicht: Ein Gläschen Schnaps nach dem Essen

Wer ein besonders deftiges Essen eingenommen hat, dem wird zumeist ein kleiner Schnaps empfohlen. Der soll die Verdauung anregen und das Völlegefühl bessern. Leider ist das Gegenteil der Fall: Alkohol bewirkt, dass der Körper erstmal „entscheiden“ muss, was zuerst verdaut wird. Das schwere Essen oder der Alkohol....damit dauert die Verdauung also eher noch länger.

Richtig: Gemütlicher Verdauungsspaziergang nach üppiger Mahlzeit

Ein kleiner, gemütlicher Spaziergang nach dem Essen regt nicht nur die Verdauung an, sondern ist auch für den Kreislauf eine gute Idee und darum garantiert die richtige Alternative zum Schnaps.

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