Erkältungsratgeber

100 Jahre Phytokompetenz in der MEDICE Health Family

Wilder Indigo (Färber­hülse) für Esberi­tox! Die erste Ent­wicklung des traditions­reichen pflanz­lichen Arznei­mittels Esberitox gegen Erkältungs­beschwerden erfolgte bereits 1923. Bis heute wurde Esberitox in 22 Länder als pflanz­liches Arznei­mittel zuge­lassen.

© Schaper_Bruemmer

Einer der drei zentralen Bestand­teile in Esberitox® Forte und den Esberitox® Tabletten ist die gelbe Färber­hülse, auch Baptisia tinctoria (L.) oder im Volks­mund wilder Indigo genannt. Die ursprünglich in Nord­amerika be­heimatete Heil­pflanze basiert auf indian­ischem Naturheil­kundewissen und unter­stützt gezielt das Immun­system.

Für diese Pflanze ist Schaper & Brümmer jetzt die erste Sorten­anmeldung in Europa gelungen. Die CPVO (Community Plant Variety Office), das ge­meinschaftliche Sorten­amt, entschied zugunsten einer Erteilung des gemein­schaftlichen Sorten­schutzes. Schaper & Brümmer als Ursprungs­züchter dieser Pflanzen­sorte ist mit diesem positiven Beschluss ex­klusiver Inhaber der Rechte an der Züchtung bzw. Ver­mehrung dieser Baptisia-Sorte. Das Ringel­heimer Unter­nehmen ist somit der erste europa­weite Inhaber des Sorten­schutzes für Baptisia tinctoria (L.).

Langer Atem führte zum Ziel

Bereits vor mehr als 30 Jahren erfolgten erste Bemüh­ungen, um eine strate­gische Inkultur­nahme des wilden Indigos zu ermö­glichen. Der Anbau von Baptisia erfordert einen drei­jährigen Zeit­raum zwischen Anbau­beginn und Ernte. Die Pflanzen werden in Hand­arbeit ge­pflanzt, gekrautet, gepflegt und schließlich ge­erntet. Dabei kommen keiner­lei Pflanzen­schutz­mittel zum Ein­satz. Bei Betracht­ung der langen Anbau­phase ist es ver­ständlich, dass sich auch die Be­mühungen und Prüf­ungen für einen Sorte­nschutz lang­wierig ge­stalten mussten.

Anbau für mehr Nach­haltigkeit und Qualität

Mit der Möglich­keit des Anbaus einer Heil­pflanze lassen sich plan­bar aus­reichende Pflanz­en-Ressourcen zur Her­stellung von Phyto­arzneien bereit­stellen. Weiter­hin kann im Anbau eine gleich­bleibend höhere Qualität mit geringeren Abweich­ungen erzielt werden. Es gibt keine Unter­mischungen oder Verfälsch­ungen wie sie bei Wild­samml­ungen mög­lich sind. Die Chargen sind entsprechend homo­gener und leichter zu dokumen­tieren. Ein zu­sätzliches aber entscheiden­des Plus: Der Eingriff in die natürlichen Lebens­räume entfällt, denn die Wild­bestände der Pflanzen müssen nicht mehr genutzt werden.

Esberitox® Forte und Esberitox® Tabletten

Die Esberitox-Präparate setzen ur­sächlich an. Der Immun-Aktivkomplex aus den Wurzeln von Färberhülse, Purpur­sonnenhut und Blassfarbenem Sonnen­hut, sowie den Trieb­spitzen des Lebensbaums wirkt gezielt antiviral, beschleunigt die Antikörperbildung und aktiviert keimvernichtende Makrophagen. Die Erkältungs­symptome werden schneller gelindert und verlaufen insgesamt milder. Nach­weislich kann die Erkältungs­dauer um bis zu 3 Tageverkürzt werden. Daher ist Esberitox eine wertvolle Empfehlung für den Alltag in Praxis und Offizin. Die Präparate können zudem als Basis­medikation eingesetzt werden und durch symptomatisch wirksame Arzneien ergänzt werden.

Esberitox® Forte und Esberitox® Tabletten: mehr Lebensqualität bei Erkältungskrankheiten Die Esberitox-Präparate setzen ursächlich an. Der Immun-Aktivkomplex aus den Wurzeln von Färberhülse, Purpursonnenhut und Blassfarbenem Sonnenhut, sowie den Triebspitzen des Lebensbaums wirkt gezielt antiviral, beschleunigt die Antikörperbildung und aktiviert keimvernichtende Makrophagen. Die Erkältungssymptome werden schneller gelindert und verlaufen insgesamt milder. Nachweislich kann die Erkältungsdauer um bis zu 3 Tage verkürzt werden. Daher ist Esberitox eine wertvolle Empfehlung für den Alltag in Praxis und Offizin. Die Präparate können zudem als Basismedikation eingesetzt werden und durch symptomatisch wirksame Arzneien ergänzt werden.

1H.-H., et al., Current Medical Research and Opinion, Vol.15 (1999): 214 – 227.