Termine, Termine, Termine. Schon morgens früh geht’s los: Der Kleine muss in die Krippe, die Große in die Schule und auf Mama und Papa wartet die Arbeit. Natürlich ist es toll, dass Frauen durch den geplanten Krippenausbau schneller in den Beruf zurückkehren können und dass das Thema Schule in aller Munde ist. Allerdings gibt es auch eine Kehrseite der Medaille: Durch die vielen Verpflichtungen kann man sich Fehlzeiten durch Krankheiten kaum leisten.
Erkältung: Was man bei Kindern alles beachten kann.
Mit der Krippe kommt die Grippe
So gut die Krippenausbaupläne für berufstätige Mütter auch sind: Kommen Kleinkinder früh mit anderen Kids in Kontakt, müssen sich schon Einjährige mit bis zu 12 Erkältungen im Jahr rumquälen – das kindliche Immunsystem ist einfach noch nicht in der Lage, sich gegen die permanenten Viren-Attacken zur Wehr zu setzen. Sicher, jede durchlittene Erkältung ist gut für den Aufbau der Immunabwehr, denn dadurch lernt der Körper die Angreifer kennen und baut einen wirksamen Schutz auf. Aber für die Eltern bedeutet ein bettlägeriges fieberheißes Kind: den Arbeitgeber vertrösten und Tee kochen. Keine schönen Aussichten.
Schulzeit = keine Zeit?
Mit der Grundschule wird der Rotznasenmarathon zum Glück gebremst, jetzt sind sechs bis acht Erkältungen pro Jahr die Norm. Dafür beginnen andere Probleme: Die schlechten Pisa-Ergebnisse führen zu teils unausgereiften Reformen und diese sorgen für hohen Leistungsdruck. Krank zu werden können sich die Kinder dabei gar nicht leisten, denn das erhöht den Stressfaktor zusätzlich: Der verpasste Unterrichtsstoff muss in kürzester Zeit aufgeholt werden und das ist bei einem per se schon hohen Arbeitspensum kaum zu schaffen.
Fehlzeiten verkürzen mit Esberitox
Es kann prophylaktisch zur Stärkung des noch untrainierten kindlichen Immunsystems eingesetzt werden und um die akute Ansteckungsgefahr zu senken. Wird das Kind schon von einer Erkältung geplagt, intensiviert es gezielt die ImmunAktivitäten und verkürzt so die Erkältung um wertvolle Tage. Auch das Risiko einer bakteriellen Zweitinfektion reduziert sich.