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Immun-Booster: Diese Tipps helfen Ihnen dabei mehr Gemüse zu essen

Gemüse ist gesund und stärkt das Immunsystem. Jedoch isst nicht jeder gerne die Pflanzenkost. Mit meinen Tipps kommen Sie auf den Geschmack: So können Sie mehr Gemüse in den Speiseplan integrieren und es fällt Ihnen leichter mehr von dem Immun-Booster zu essen.

Frau isst Gemüse und ist glücklich.© RossHelen / Shutterstock

Gemüse sollte an erster Stelle auf Ihrem Speiseplan stehen. Die enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe tragen dazu bei, dass wir gesund bleiben, uns fit und wohl fühlen. Insbesondere die vorhandenen Ballaststoffe regen die Verdauung an, füttern die gesunden Darmbakterien und bringen die Darmflora ins Gleichgewicht. Mit viel Gemüse stärken Sie Ihr Immunsystem, denn die zahlreichen Inhaltsstoffe haben eine Wirkung auf die Abwehrkräfte und entsprechend auf das körperliche Wohlbefinden. Die Empfehlung: Drei Portionen Gemüse – insgesamt 400 Gramm am Tag zu essen, fällt aber nicht immer so leicht. Je mehr Gemüse Sie auf Ihren Teller geben, desto ausgewogener wird Ihre Ernährung.

Mit meinen 7 Tipps fällt es Ihnen leichter mehr Gemüse am Tag zu essen:

  1. Oberstes Ziel sollte sein, dass Sie zu jeder Mahlzeit Gemüse essen und Ihren Teller immer zu Hälfte mit dem Grünzeug füllen. Falls Sie vorher noch nicht so viel Grünes gegessen haben, dann gehen Sie Schritt für Schritt vor und steigern Sie Ihren Gemüseanteil Tag für Tag. Übrigens: Der Geschmack kommt durch die Gewohnheit. Auch wenn Sie nicht gerne Gemüse essen, kann regelmäßiges Gemüseessen Lust und Appetit darauf machen. Also packen Sie Ihren Teller mit der Pflanzenkost voll und entdecken Sie ab und zu neue Sorten!
  2. Starten Sie schon zum Frühstück mit Gemüse in den Tag. Verfeinern Sie Ihr Müsli oder Quark mit geriebenen Möhren oder belegen Sie Ihr Brot mit Käse und Gurkenscheiben, Paprikastreifen oder Selleriesticks. Auch ein Rührei mit Tomaten und Zucchini punktet auf dem Gemüsekonto.
  3. Haben Sie zwischendurch Hunger, eignen sich Knabbergemüse oder Oliven als Snacks. Kombinieren Sie am Besten diese mit einem eiweißreichen Lebensmittel, wie Quark oder Hüttenkäse. Ein grüner Smoothie mit viel Gemüse ist ideal, um Vitamine zu tanken.
  4. Zum Mittagessen schmeckt ein Salat oder eine Gemüsesuppe sehr gut. Auch die Tomatensauce auf den Nudeln, die Antipasti bei Italiener oder das Grillgemüse beim Griechen können Sie als Gemüseportion rechnen.
  5. Eine Sauce kann mit kleinen Gemüsewürfeln, gehacktem Spinat oder geraspelten Möhren aufgepeppt werden. Die Pizza, belegt mit Tomaten und Auberginen, bringt wieder eine Menge an Gemüse auf Ihren Tisch.
  6. Bei den Beilagen können Sie Spaghetti mit Gemüsenudeln vermengen oder Kartoffeln mit Pastinaken oder Blumenkohl zu einem Püree zubereiten. Auch grob geraspeltes Wurzelgemüse versteckt in Frikadellen, Kichererbsenbällchen, Waffeln, Puffern oder Bratlingen sind Gemüseportionen.
  7. Sie haben wenig Zeit und keine Lust lange zu schnippeln? Verwenden Sie neben der frischen Ware gerne auch Tiefkühlware. Diese ist  schon garfertig und Sie müssen nichts mehr machen. Achten Sie dabei auf pures Gemüse, ohne Zusätze, Zucker und Sahne.
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Warum wir uns immer wieder eine Erkältung einfangen

Jedes Jahr das gleiche Spiel. Pünkt­lich mit Beginn der kalten Jahres­zeit sind die Haus­arzt-Praxen wieder voll. Min­destens jeder zweite Patient sucht den Mediziner wegen Husten, Hals­weh und ständig laufender Nase auf – Erkältung sei Dank.

Frau putzt sich die Nase, da Sie erkältet ist und einen Schnupfen hat.© DoraZett/fotolia.com

Möglich ist der jährlich wieder­kehrende grippale Infekt, weil es weit über 100 ver­schiedene Arten von Erkältungs­viren gibt. Zudem ändern diese ständig ihre Ober­fläche, wodurch sie jedes Mal anders aussehen. Für unser Immun­system bedeutet das: es kann mit den altbe­währten Mitteln nicht mehr gegen die Ein­dringlinge ankämpfen. Um mit den neuen An­greifern trotz­dem fertig zu werden, braucht unsere Körper­abwehr statt­dessen Zeit – meist drei bis sieben Tage.

Ein weiterer Grund für immer wieder auf­tretende Erkältung ist die leichte Ansteckungs­gefahr. So können die Viren auf verschiedenen Wegen äußerst effizient von einem Menschen zum nächsten gelangen. Ein Mal Niesen oder Husten, und es werden bereits unzählige Erreger mit den winzigen Tröpfchen durch die Luft ge­schleudert. Wer sich dann in der Nähe befindet, hat gute Chancen, sich anzu­stecken.

Aber auch über die Schmier­infektion haben die Erkältungs­viren leichtes Spiel. Allein beim Niesen oder Husten in die Hand  durch das Nase putzen gelangen unzählige der  Krankheits­erreger an unsere Hände und verteilen sich an­schließend auf alles, was wir danach anfassen weiter – Tür­klinken, Tastatur, Telefon­hörer, Treppen­geländer, Stifte oder auch die Halte­stange in öffentlichen Verkehrs­mitteln. Der nächste, der nur einen dieser Gegen­stände ebenfalls anfasst, kann sich nun leicht mit den Viren infizieren. Unbe­wusst befördern wir diese Keime dann von den Hand­oberflächen auf unsere Schleim­häute und von dort können sie dann leicht in unser Körper­inneres eindringen.

Sind sie dann erst einmal in unserem Körper, versuchen sich die Erkältungs­viren weiter zu ver­mehren. Hierfür müssen sie ins Innere unserer Körper­zellen vor­dringen. Im Gegen­zug, versucht unser Immun­system jedoch die Vermehrung der Ein­dringlinge zu verhindern. Dafür werden Anti­körper produziert, die sich an die Erreger heften und sogenannte Virus-Antikörper-Komplexe bilden. Die Erreger werden bewegungs­unfähig gemacht, können so nicht mehr in unsere Zellen eindringen und die Ver­mehrung wird gestoppt.

Nun schickt unser Immun­system Fress­zellen (Makrophagen) in das betroffene Areal, welche die markierten Viren – die soge­nannten Virus-Antikörper-Komplexe – auf­spüren, auf­nehmen und an­schließend vernichten. Eventuell vor­handene Bakterien erleiden auf diese Weise das gleiche Schicksal.

Wie lange der Abwehr­kampf und damit eine Erkältung tat­sächlich dauert, hängt von dem Zustand unseres Immun­systems ab. Dieser lässt sich durch den Einsatz von Esberitox wirk­sam verbessern. Arznei­mittel wie beispiels­weise Esberitox COMPACT oder Esberitox be­kämpfen die Erkältung ur­sächlich und nicht nur die Symptome, wie es viele andere Erkältungs­präparate machen.

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Was ist ein viraler Atemwegsinfekt und was kann ich dagegen tun?

Durch die Corona-Pandemie ist er tatsächlich ganz in den Hintergrund gerückt - der virale Atemwegsinfekt. Bei einem viralen Atemwegsinfekt  handelt es sich um eine ganz „normale“ Erkältung – auch grippaler Infekt oder Infekt der oberen Atemwege (diese sind: Nase, Nasennebenhöhlen, Rachenraum) genannt.

Wie auch Covid-19 wird die Erkältung durch Viren ausgelöst, allerdings durch deutlich harmlosere als bei Corona. Dafür gibt es ca. 200 verschiedene Viren, die einen grippalen Infekt auslösen können1.

Erkältete Frau putzt sich die Nase.© Jakub Zak / Shutterstock

Woran erkenne ich eine Erkältung?

Eine Erkältung erkennen Sie zumeist an folgenden Symptomen:

  • Halsschmerzen
  • Husten
  • Schnupfen
  • Heiserkeit

In den meisten Fällen wird der grippale Infekt von allgemeinen Symptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen begleitet, manchmal auch von erhöhter Temperatur. Betroffene fühlen sich müde und schlapp.

Wie schnell und gut eine Erkältung ausheilt und Sie wieder fit sind, ist u. a. davon abhängig, welches Virus den Infekt ausgelöst hat, wie hoch die Viruslast ist, wie es um Ihr Immunsystem bestellt ist und ob Sie evtl. unter Begleiterkrankungen wie z. B. Asthma leiden.

Beim  Vorhandensein der genannten Faktoren kann es bei einer Erkältung  zudem zu bakteriellen Komplikationen kommen, diese könnten sein:

  • eine Nasennebenhöhlenentzündung
  • eine Mittelohrentzündung
  • eine Infektion der unteren Atemwege (Luftröhre, Bronchien)
  • oder sogar eine Lungenentzündung

Ohne Komplikationen heilt eine Erkältung in der Regel innerhalb von 10 Tagen aus, der Husten kann aber leider manchmal noch deutlich länger anhalten.

In jedem Fall gilt: Geht’s Ihnen im Verlauf der Erkältung deutlich schlechter oder kommen Komplikationen hinzu, suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf!

Wie überträgt sich eine Erkältung und was macht das Immunsystem?

Die Erkältungsviren werden unter anderem über die sog. Tröpfcheninfektion übertragen, d. h. wenn jemand niest oder hustet „fliegen“ Viruströpfchen durch die Luft. Deshalb sollte das schniefende Gegenüber möglichst in die Armbeuge husten und niesen. Eine Ansteckung ist auch über verschmutzte Hände, Türklinken und Lichtschalter möglich. In der Erkältungszeit sollten Sie besonders darauf achten, sich häufiger als sonst mit warmem Wasser und Seife die Hände zu waschen.

Sind aber doch Erkältungsviren in Ihren Körper gekommen, beginnt unser Immunsystem sofort mit der Bekämpfung des Eindringlings. Das sog. unspezifische Immunsystem bekämpft mit seinen Fresszellen das Virus und versucht, dieses unschädlich zu machen. Gleichzeitig sagt es dem spezifischen Immunsystem Bescheid, dass es Unterstützung benötigt. Der Ort des Geschehens, also der Nasen- oder Rachenraum, wird förmlich abgesperrt (die Schleimhaut schwillt an). So wird die Kampfzone begrenzt und die Erkältung kann sich möglichst nicht auf den ganzen Körper ausdehnen. Es kommt zur lokalen Entzündungsreaktion im Bereich des Infekts (Schleimhäute zusätzlich auch gerötet).

Das spezifische Immunsystem hat Spezialwaffen, die Antikörper, welche genau auf dieses Virus passen und es beseitigen. Eine Kopie der Spezialwaffe, die nur zu diesem Erreger passt, geht in unseren Speicher, auch Immungedächtnis genannt. Bei einem erneuten Kontakt mit demselben Virus, könnte das Immunsystem schneller handeln, denn die Antikörper sind ja bereits im Speicher vorhanden und müssten nur abgerufen werden. Leider gibt es durch die große Vielfalt an Erkältungsviren meist keine Wiederverwendung, da es immer wieder andere Varianten sind, die uns befallen.

Was können Sie tun, wenn es Sie erwischt hat?

Mit folgenden Maßnahmen können Sie Ihr Immunsystem gut unterstützen, damit es im Kampf gegen das Erkältungsvirus leichteres Spiel hat:

  • Ruhen Sie sich aus!
  • Viel trinken! Am besten geeignet sind ungesüßte Kräutertees und Wasser.
  • Die Raumluft sollte feucht gehalten werden, das ist für die Schleimhäute des gesamten Atmungstrakts angenehmer.
  • Inhalieren Sie mit heißem Wasser und Kochsalz oder Kamillentee.

Mit Esberitox Compact haben Sie die 5-fach-konzentrierte pflanzliche Heilkraft von Sonnenhut, Färberhülse und Lebensbaum auf Ihrer Seite. Damit greifen Sie das Erkältungsvirus von drei Seiten gleichzeitig an mit dem Resultat, dass Sie die Erkältungszeit um bis zu 3 Tage verkürzen können2. Gleichzeitig werden die Erkältungssymptome effektiv gelindert2. Setzen Sie auf diese geballte Pflanzen-Power!

Wichtig ist an dieser Stelle noch zu erwähnen, dass Antibiotika bei der Behandlung eines viralen Atemweginfekts nicht helfen, denn Antibiotika unterstützen unser Immunsystem beim Kampf gegen Bakterien, nicht aber gegen Viren!

 

Worrall G (2011) Common cold. Can Fam Physician 57 (11):1289-1290

2Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt; Quelle: Henneicke-von Zepelin, H.-H., et al., Current Medical Research and Opinion, Vol. 15 (1999): 214-227.

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Was ist ein viraler Atemwegsinfekt und was kann ich dagegen tun?

Durch die Corona-Pandemie ist er tatsächlich ganz in den Hintergrund gerückt - der virale Atemwegsinfekt. Bei einem viralen Atemwegsinfekt  handelt es sich um eine ganz „normale“ Erkältung – auch grippaler Infekt oder Infekt der oberen Atemwege (diese sind: Nase, Nasennebenhöhlen, Rachenraum) genannt.

Wie auch Covid-19 wird die Erkältung durch Viren ausgelöst, allerdings durch deutlich harmlosere als bei Corona. Dafür gibt es ca. 200 verschiedene Viren, die einen grippalen Infekt auslösen können1.

Erkältete Frau putzt sich die Nase.© Jakub Zak / Shutterstock

Woran erkenne ich eine Erkältung?

Eine Erkältung erkennen Sie zumeist an folgenden Symptomen:

  • Halsschmerzen
  • Husten
  • Schnupfen
  • Heiserkeit

In den meisten Fällen wird der grippale Infekt von allgemeinen Symptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen begleitet, manchmal auch von erhöhter Temperatur. Betroffene fühlen sich müde und schlapp.

Wie schnell und gut eine Erkältung ausheilt und Sie wieder fit sind, ist u. a. davon abhängig, welches Virus den Infekt ausgelöst hat, wie hoch die Viruslast ist, wie es um Ihr Immunsystem bestellt ist und ob Sie evtl. unter Begleiterkrankungen wie z. B. Asthma leiden.

Beim  Vorhandensein der genannten Faktoren kann es bei einer Erkältung  zudem zu bakteriellen Komplikationen kommen, diese könnten sein:

  • eine Nasennebenhöhlenentzündung
  • eine Mittelohrentzündung
  • eine Infektion der unteren Atemwege (Luftröhre, Bronchien)
  • oder sogar eine Lungenentzündung

Ohne Komplikationen heilt eine Erkältung in der Regel innerhalb von 10 Tagen aus, der Husten kann aber leider manchmal noch deutlich länger anhalten.

In jedem Fall gilt: Geht’s Ihnen im Verlauf der Erkältung deutlich schlechter oder kommen Komplikationen hinzu, suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf!

Wie überträgt sich eine Erkältung und was macht das Immunsystem?

Die Erkältungsviren werden unter anderem über die sog. Tröpfcheninfektion übertragen, d. h. wenn jemand niest oder hustet „fliegen“ Viruströpfchen durch die Luft. Deshalb sollte das schniefende Gegenüber möglichst in die Armbeuge husten und niesen. Eine Ansteckung ist auch über verschmutzte Hände, Türklinken und Lichtschalter möglich. In der Erkältungszeit sollten Sie besonders darauf achten, sich häufiger als sonst mit warmem Wasser und Seife die Hände zu waschen.

Sind aber doch Erkältungsviren in Ihren Körper gekommen, beginnt unser Immunsystem sofort mit der Bekämpfung des Eindringlings. Das sog. unspezifische Immunsystem bekämpft mit seinen Fresszellen das Virus und versucht, dieses unschädlich zu machen. Gleichzeitig sagt es dem spezifischen Immunsystem Bescheid, dass es Unterstützung benötigt. Der Ort des Geschehens, also der Nasen- oder Rachenraum, wird förmlich abgesperrt (die Schleimhaut schwillt an). So wird die Kampfzone begrenzt und die Erkältung kann sich möglichst nicht auf den ganzen Körper ausdehnen. Es kommt zur lokalen Entzündungsreaktion im Bereich des Infekts (Schleimhäute zusätzlich auch gerötet).

Das spezifische Immunsystem hat Spezialwaffen, die Antikörper, welche genau auf dieses Virus passen und es beseitigen. Eine Kopie der Spezialwaffe, die nur zu diesem Erreger passt, geht in unseren Speicher, auch Immungedächtnis genannt. Bei einem erneuten Kontakt mit demselben Virus, könnte das Immunsystem schneller handeln, denn die Antikörper sind ja bereits im Speicher vorhanden und müssten nur abgerufen werden. Leider gibt es durch die große Vielfalt an Erkältungsviren meist keine Wiederverwendung, da es immer wieder andere Varianten sind, die uns befallen.

Was können Sie tun, wenn es Sie erwischt hat?

Mit folgenden Maßnahmen können Sie Ihr Immunsystem gut unterstützen, damit es im Kampf gegen das Erkältungsvirus leichteres Spiel hat:

  • Ruhen Sie sich aus!
  • Viel trinken! Am besten geeignet sind ungesüßte Kräutertees und Wasser.
  • Die Raumluft sollte feucht gehalten werden, das ist für die Schleimhäute des gesamten Atmungstrakts angenehmer.
  • Inhalieren Sie mit heißem Wasser und Kochsalz oder Kamillentee.

Mit Esberitox Forte haben Sie die 5-fach-konzentrierte pflanzliche Heilkraft von Sonnenhut, Färberhülse und Lebensbaum auf Ihrer Seite. Damit greifen Sie das Erkältungsvirus von drei Seiten gleichzeitig an mit dem Resultat, dass Sie die Erkältungszeit um bis zu 3 Tage verkürzen können2. Gleichzeitig werden die Erkältungssymptome effektiv gelindert2. Setzen Sie auf diese geballte Pflanzen-Power!

Wichtig ist an dieser Stelle noch zu erwähnen, dass Antibiotika bei der Behandlung eines viralen Atemweginfekts nicht helfen, denn Antibiotika unterstützen unser Immunsystem beim Kampf gegen Bakterien, nicht aber gegen Viren!

 

Worrall G (2011) Common cold. Can Fam Physician 57 (11):1289-1290

2Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt; Quelle: Henneicke-von Zepelin, H.-H., et al., Current Medical Research and Opinion, Vol. 15 (1999): 214-227.

Für die ganze Familie: Das Esberitox-Team

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Sonnenhut sind in unseren Präparaten enthalten.

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